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   BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B   

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BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B (https://dejure.org/2020,28426)
BSG, Entscheidung vom 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B (https://dejure.org/2020,28426)
BSG, Entscheidung vom 17. August 2020 - B 14 AS 240/19 B (https://dejure.org/2020,28426)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 ; RVG § 15
    Bemessung eines Gebührenanspruchs eines Rechtsanwalts für Vertretung in eigenen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Ebenso ist seit langem geklärt, dass dem Rechtsanwalt nach § 14 Abs. 1 RVG bei Rahmengebühren wie der Geschäftsgebühr ein Ermessensspielraum von 20 % (sog Toleranzgrenze) zuzugestehen ist, der von Dritten wie von den Gerichten zu beachten ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 19; vgl auch BGH vom 11.7.2012 - VIII ZR 323/11 - juris RdNr 10; BGH vom 5.2.2013 - VI ZR 195/12 juris RdNr 8) und wie "Bedeutung der Angelegenheit" in grundsicherungsrechtlichen Streitigkeiten zu verstehen ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 37) .

    Soweit es der Aussage des BSG "In den allermeisten Fällen werden jedoch, wie hier, schlechte Einkommens- und Vermögensverhältnisse mit einer überdurchschnittlichen Bedeutung der Angelegenheit einhergehen, sodass eine Kompensation dieser Kriterien eintritt" (Verweis auf BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 38) die aus der Entscheidung des LSG abgeleitete Formulierung "Jedes Bemessungskriterium des § 14 Abs. 1 RVG kann von jedem anderen Kriterium kompensiert werden" gegenüberstellt, ist damit schon keine Abweichung bezeichnet und jedenfalls nicht aufgezeigt, dass das LSG dem BSG im Grundsätzlichen widersprochen hätte, zumal sich das LSG dem Beschwerdevorbringen zufolge auf die Entscheidung des BSG vom 1.7.2009 gerade beruft.

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Dazu hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung des BSG , des GmSOGB oder des BVerfG andererseits aufzuzeigen und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne Weiteres aufzufinden ist ( BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 67 ; SozR 4-1500 § Nr. 13) .

    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die obergerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird ( BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29, 54 und 67) .

  • BGH, 11.07.2012 - VIII ZR 323/11

    Rechtsanwaltsgebühren: Voraussetzungen für die Erhöhung der Geschäftsgebühr über

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Ebenso ist seit langem geklärt, dass dem Rechtsanwalt nach § 14 Abs. 1 RVG bei Rahmengebühren wie der Geschäftsgebühr ein Ermessensspielraum von 20 % (sog Toleranzgrenze) zuzugestehen ist, der von Dritten wie von den Gerichten zu beachten ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 19; vgl auch BGH vom 11.7.2012 - VIII ZR 323/11 - juris RdNr 10; BGH vom 5.2.2013 - VI ZR 195/12 juris RdNr 8) und wie "Bedeutung der Angelegenheit" in grundsicherungsrechtlichen Streitigkeiten zu verstehen ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 37) .
  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 27/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    In der Rechtsprechung ist zu § 15 RVG bereits geklärt, dass es zur Frage, ob dieselbe Angelegenheit vorliegt, auf die Umstände des konkreten Einzelfalls sowie auf den Inhalt des erteilten Auftrags ankommt und darauf, ob zwischen den verschiedenen Gegenständen ein innerer Zusammenhang gegeben ist (vgl nur BSG vom 2.4.2014 - B 4 AS 27/13 R - SozR 4-1935 § 15 Nr. 1 RdNr 15 mit Verweis ua auf BGH vom 21.6.2011 - VI ZR 73/10 - NJW 2011, 3167 mwN) .
  • BGH, 05.02.2013 - VI ZR 195/12

    Rechtsanwaltskosten bei Verkehrsunfallregulierung: Gerichtliche Überprüfbarkeit

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Ebenso ist seit langem geklärt, dass dem Rechtsanwalt nach § 14 Abs. 1 RVG bei Rahmengebühren wie der Geschäftsgebühr ein Ermessensspielraum von 20 % (sog Toleranzgrenze) zuzugestehen ist, der von Dritten wie von den Gerichten zu beachten ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 19; vgl auch BGH vom 11.7.2012 - VIII ZR 323/11 - juris RdNr 10; BGH vom 5.2.2013 - VI ZR 195/12 juris RdNr 8) und wie "Bedeutung der Angelegenheit" in grundsicherungsrechtlichen Streitigkeiten zu verstehen ist (vgl nur BSG vom 1.7.2009 - B 4 AS 21/09 R - BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2, RdNr 37) .
  • BGH, 21.06.2011 - VI ZR 73/10

    Erstattungsanspruch für Rechtsanwaltskosten zur Abwehr von

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    In der Rechtsprechung ist zu § 15 RVG bereits geklärt, dass es zur Frage, ob dieselbe Angelegenheit vorliegt, auf die Umstände des konkreten Einzelfalls sowie auf den Inhalt des erteilten Auftrags ankommt und darauf, ob zwischen den verschiedenen Gegenständen ein innerer Zusammenhang gegeben ist (vgl nur BSG vom 2.4.2014 - B 4 AS 27/13 R - SozR 4-1935 § 15 Nr. 1 RdNr 15 mit Verweis ua auf BGH vom 21.6.2011 - VI ZR 73/10 - NJW 2011, 3167 mwN) .
  • BVerfG, 21.11.2018 - 1 BvR 436/17

    Bestimmte Vorbereitungshandlungen können den Eindruck der Voreingenommenheit

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Dabei kann dahinstehen, ob das LSG von einer Zurückverweisung in die 1. Instanz im Hinblick auf die beschränkten Zurückverweisungsgründe nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG auch bei einem wesentlichen Verfahrensmangel absehen kann, solange eine umfangreiche und aufwändige Beweisaufnahme nicht notwendig ist (vgl nur BSG vom 18.10.1995 - 6 RKa 31/94 - SozR 3-2500 § Nr. 8 S 27) oder ob etwas anderes in Betracht zu ziehen sein kann, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, unter denen nach der Rechtsprechung des BSG ausnahmsweise eine Zurückverweisung in die Berufungsinstanz in Betracht kommt und die Zurückverweisung im Berufungsverfahren ausdrücklich beantragt (vgl nur BSG vom 9.9.1998 - B 6 KA 34/98 B - juris RdNr 6) worden war (vgl hierzu letztens BVerfG vom 21.11.2018 - 1 BvR 436/17 - NJW 2019, 505 RdNr 15) .
  • BGH, 11.07.2007 - IV ZB 38/06

    Richterablehnung im Tatbestandsberichtigungsverfahren

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Letzter Zeitpunkt für die Geltendmachung von Ablehnungsgründen ist nach der Rechtsprechung des BVerfG und der Obersten Bundesgerichte der vollständige Abschluss der Instanz, weil die getroffene Entscheidung von dem Gericht, dem die im Anschluss abgelehnten Richter angehören, nicht mehr geändert werden kann (BGH vom 10.5.2007 - 1 S 430/06 - NJW-RR 2007, 1653 RdNr 5 mwN; darauf Bezug nehmend BVerfG vom 28.4.2011 - 1 BvR 2411/10 - NJW 2011, 2191, 2192; ebenso etwa BSG vom 2.8.2001 - B 7 AL 28/01 B - juris; BAG vom 18.3.1964 - 4 AZR 63/63 - DB 1964, 1123 ; BFH vom 17.5.1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 ; BGH vom 17.5.2018 - I ZR 195/15 - NJW-RR 2018, 1461 RdNr 4; BVerwG vom 29.6.2016 - 2 B 18/15 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff 3 VwGO Nr. 77 RdNr ) .
  • BGH, 17.05.2018 - I ZR 195/15

    Unzulässigkeit eines Ablehnungsgesuches nach vollständigem Abschluss einer

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Letzter Zeitpunkt für die Geltendmachung von Ablehnungsgründen ist nach der Rechtsprechung des BVerfG und der Obersten Bundesgerichte der vollständige Abschluss der Instanz, weil die getroffene Entscheidung von dem Gericht, dem die im Anschluss abgelehnten Richter angehören, nicht mehr geändert werden kann (BGH vom 10.5.2007 - 1 S 430/06 - NJW-RR 2007, 1653 RdNr 5 mwN; darauf Bezug nehmend BVerfG vom 28.4.2011 - 1 BvR 2411/10 - NJW 2011, 2191, 2192; ebenso etwa BSG vom 2.8.2001 - B 7 AL 28/01 B - juris; BAG vom 18.3.1964 - 4 AZR 63/63 - DB 1964, 1123 ; BFH vom 17.5.1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 ; BGH vom 17.5.2018 - I ZR 195/15 - NJW-RR 2018, 1461 RdNr 4; BVerwG vom 29.6.2016 - 2 B 18/15 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff 3 VwGO Nr. 77 RdNr ) .
  • BVerwG, 29.06.2016 - 2 B 18.15

    Verfahrensmangel; Verfahrensrügen; Beamter; Disziplinarverfahren;

    Auszug aus BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B
    Letzter Zeitpunkt für die Geltendmachung von Ablehnungsgründen ist nach der Rechtsprechung des BVerfG und der Obersten Bundesgerichte der vollständige Abschluss der Instanz, weil die getroffene Entscheidung von dem Gericht, dem die im Anschluss abgelehnten Richter angehören, nicht mehr geändert werden kann (BGH vom 10.5.2007 - 1 S 430/06 - NJW-RR 2007, 1653 RdNr 5 mwN; darauf Bezug nehmend BVerfG vom 28.4.2011 - 1 BvR 2411/10 - NJW 2011, 2191, 2192; ebenso etwa BSG vom 2.8.2001 - B 7 AL 28/01 B - juris; BAG vom 18.3.1964 - 4 AZR 63/63 - DB 1964, 1123 ; BFH vom 17.5.1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 ; BGH vom 17.5.2018 - I ZR 195/15 - NJW-RR 2018, 1461 RdNr 4; BVerwG vom 29.6.2016 - 2 B 18/15 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff 3 VwGO Nr. 77 RdNr ) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2019 - L 19 AS 2029/18

    Festsetzung der Vergütung für Rechtsanwälte für mehrere isolierte Vorverfahren

  • BVerfG, 28.04.2011 - 1 BvR 2411/10

    Verletzung der Gewährleistung des gesetzlichen Richters durch Mitwirkung eines

  • BVerwG, 20.05.2015 - 2 B 4.15

    Verfahrensmangel; Berufungsinstanz; Entscheidung ohne mündliche Verhandlung durch

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

  • BFH, 17.05.1995 - X R 55/94

    Ablehnung des Richters - Revision

  • BSG, 02.08.2001 - B 7 AL 28/01 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

  • LG Kassel, 10.05.2007 - 1 S 430/06

    Sachlich und örtlich zuständiges Gericht für die Klage eines

  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 31/94

    Abrechenbarkeit von Beratungs- und Erörterungsleistungen durch einen aufgrund

  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 34/98 B

    Ermessen des Berufungsgerichts bei der Zurückverweisung wegen Verfahrensfehlern

  • BAG, 18.03.1964 - 4 AZR 63/63

    Beendigung der Instanz - Besorgnis der Befangenheit - Prozessuale Verpflichtung

  • LSG Bayern, 20.05.2022 - L 2 SF 103/22

    Sozialgerichtsverfahren: Unzulässigkeit eines Befangenheitsantrages nach

    Ihm fehlt das Rechtsschutzbedürfnis, da die in der Hauptsache ergangene Entscheidung unabhängig davon, ob ein Befangenheitsgrund vorgelegen hat oder nicht, nicht mehr durch das angegangene Gericht abänderbar ist und das Ablehnungsgesuch daher prozessual überholt ist (ständige Rspr., vgl. BSG, Urteil vom 27.01.1993, 6 RKa 2/91, Beschlüsse vom 06.06.2007, B 8 KN 8/07 B, und vom 17.08.2020, B 14 AS 240/19 B; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30.10.1969, VIII CB 129, 130.67, VIII CB 129.67, VIII CB 130.67, und Beschlüsse vom 09.05.1989, 8 CB 27/89, und vom 29.06.2016, 2 B 18/15; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 17.08.1989, VII B 70/89; BGH, Urteil vom 08.02.2001, III ZR 45/00, und Beschluss vom 11.07.2007, IV ZB 38/06; Bayer. LSG, Beschlüsse vom 20.08.2015, L15 SF 238/15 AB, vom 05.02.2018, L 20 SF 46/18 AB, und vom 18.09.2020, L 11 SF 250/20 AB; Hess. LSG, Beschluss vom 28.01.2016, L 3 SF 7/16 AB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2022 - L 7 AS 1924/21

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt (vgl. zuletzt BSG, Beschluss vom 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B), unter welchen Voraussetzungen insbesondere Verfahren betreffend Individualansprüche von Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft im Rahmen der Leistungsgewährung nach dem SGB II "dieselbe Angelegenheit" iSv § 15 Abs. 2 RVG darstellen.
  • BSG, 05.05.2021 - B 3 P 20/20 B

    Wirksamkeit einer Klagerücknahme; Grundsatzrüge im

    Soweit er nach der mündlichen Verhandlung und Verkündung des Urteils des LSG den Senatsvorsitzenden für befangen gehalten hat, ist ein Ablehnungsgesuch weder zuvor angebracht worden noch ist erkennbar, dass es zu diesem Zeitpunkt zulässig noch hätte angebracht werden können (vgl dazu nur BSG vom 17.8.2020 - B 14 AS 240/19 B - juris RdNr 9; BSG vom 19.10.2020 - B 14 AS 426/19 B - juris RdNr 5) .
  • BSG, 19.10.2020 - B 14 AS 426/19 B
    Auch vor Absetzung der Entscheidungsgründe war das Berufungsverfahren damit mit Verkündung des Berufungsurteils bereits vor Eingang des Ablehnungsgesuchs in dem Sinne abgeschlossen, dass ein Befangenheitsantrag nicht mehr wirksam angebracht werden konnte, weil die getroffene Entscheidung von den abgelehnten Richtern nach der Verkündung nicht mehr geändert werden konnte (vgl nur BSG vom 17.8.2020 - B 14 AS 240/19 B - RdNr 9 mwN) .
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